Am 17. Juni im Jahr 2021 wanderte die Klasse 4ai nach Klam zu einer wundervollen Burg. Zuerst traf sich die Kinderschar mit den Lehrkräften und der Hilfskraft am Bahnhof. Das Mädchen Heidi, das vor fünf Tagen zehn Jahre alt geworden ist, war sehr spät dran aber schaffte es noch rechtzeitig zu Zug. Während der Fahrt saß Heidi neben Layla, ihrer Freundin. Gut angekommen und die ersten Schritte gemacht, fingen Heidi und noch andere Kinder sehr zu schwitzen an. Nach einer Weile kamen wir alle am alten Haus von der Frau Lehrerin an, das ihr Vater noch immer bewohnt. Wir machten eine lange Pause im kühlen Schatten. Dann gingen wir immer weiter und weiter. Die Truppe kam irgendwann an einem kleinen Stück Wald vorbei, wo unheimlich viele Gelsen lauerten. Jeder bekam einige Stiche ab. Nach, wie die meisten fanden, geraumer Zeit, kamen alle heil bei der Burg Klam an. Die Führung war erstklassig. Die toten Tiere, die herumhingen, gefielen mir überhaupt nicht. Als die Führung beendet war, kauften sich ein paar Kinder etwas Schönes aus dem Souvenirshop. Der Rückweg führte die Klamschlucht entlang. Alle waren ins Schwitzen gekommen. Im Bach kühlten wir uns ab. Wir mussten dann auch noch in der prallen Sonne auf den Zug warten. Zunächst war jeder erschöpft aber auch glücklich, weil sie den langen Weg hinter sich hatten. Die meisten Kinder, ganz besonders Heidi, fürchteten, sie würden den nächsten Ausflug wahrscheinlich überhaupt nicht überstehen. (Heidi)

 

An einem schönen, sonnigen Donnerstag fuhren wir mit dem Zug nach Saxen. Das Coole war, dass wir keine Hausübung hatten. Als wir ankamen, gingen wir zu Frau Schwarz ihrem Zuhause. Dort trafen wir ihren Bruder und den Vater. Wir tranken guten, kalten Hollersaft. Es gab auch einen Teich, in dem wir einen Molch sahen. Leider mussten wir schon gehen. Danach gingen wir in die Klamschlucht. Es war so toll, aber auch anstrengend.  (Paula)